Ausstellung

Kunstsammlungen am Theaterplatz

Malerei und Plastik der Klassischen Moderne

Karl Schmidt-Rottluff und der Expressionismus

Chemnitz Dauerausstellung

  • In kräftigen Pinselstrichen ausgeführtes Stillleben, dessen Fokus auf ein Fenster gerichtet ist. Auf dem Fensterbrett steht ein Blumentopf, vor dem Fenster befindet sich ein Tisch, auf dem ein Teller mit Gemüse steht. Es überwiegen Rot- und Grün-Töne.
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Darum geht es in der Ausstellung

Das programmatische Selbstverständnis der städtischen Kunstsammlungen Chemnitz ist seit ihrer Gründung 1920 auf die Gegenwartskunst gerichtet. Die hier getroffene Auswahl zeigt ergänzend zur Galerie der Moderne im obersten Geschoss der Kunstsammlungen am Theaterplatz und der Ausstellung „Brücke und Blauer Reiter“ weitere repräsentative Werke der Klassischen Moderne, darunter von Heinrich Campendonk, Lyonel Feininger, Max Beckmann, Carl Hofer, Gabriele Münter und, exemplarisch, auch zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern. Eine besonders enge Beziehung verband den ersten Museumsdirektor Friedrich Schreiber-Weigand mit Karl Schmidt-Rottluff; heute der international bedeutendste Künstler aus Chemnitz. Die Kunstsammlungen Chemnitz beherbergen eines der größten Konvolute seines malerischen und grafischen Werkes. Karl Schmidt-Rottluff ist ein maßgeblicher Vertreter des figurativen Expressionismus. Er hat 1905 in Dresden die Künstlergruppe Brücke mit seinen Freunden Fritz Bleyl, Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel gegründet. Seinem künstlerischen Selbstverständnis folgend, trat er für eine freie, nicht-akademische Kunst ein. Diese sollte den Zusammenhang von Leben, Erleben und Schaffen zum unmittelbaren Ausdruck bringen.

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Ausstellungsort

Öffnungszeiten

  • Dienstag
    11.00 bis 18.00 Uhr
  • Mittwoch
    14.00 bis 21.00 Uhr
  • Donnerstag bis Sonntag
    11.00 bis 18.00 Uhr

Besondere Informationen

An Feiertagen öffnet das Museum von 11.00 bis 18.00 Uhr.
Schließtage: 24.12. und 31.12.